Hinweis: Wir agieren bewusst parteipolitisch unabhängig. Der Wald ist unverzichtbar für alle!
Von links nach rechts (stehend): Bianca Wirfs, Dieter Michalzik, Markus Ewinger, Johannes Bott, Verena Bell, Heinrich Schmidt, Tanja Thelen, Lisa Cornesse, Harald Herberich, Mechthilde Hegel, Reinhold Jansen, Erwin Michels • Von links nach rechts (sitzend): Silvia Michalzik, Elisabeth Schmidt, Stephanie Nestola, Anja Volk, Rebecca Umbach, Chiara Nestola, Heike Brückner, Hanna Jansen • Vorne: Ute Laux (mit Nanouk)
Reinhold Jansen Fraktionssprecher (Reinhold.Jansen@sturm-im-wald-wg.de)
Markus Ewinger Stellv. Fraktionssprecher (Markus.Ewinger@sturm-im-wald-wg.de)
Steffi Nestola
Johannes Bott
Lisa Cornesse
Ute Laux
Heinrich Schmidt
Steffi Nestola Fraktionssprecher (Steffi.Nestola@sturm-im-wald-wg.de)
Markus Ewinger Stellv. Fraktionssprecher (Markus.Ewinger@sturm-im-wald-wg.de)
Heinrich Schmidt
Johannes Bott
Bilanzbuchhalterin aus Kelberg
"Aus Liebe zu unserer schönen Vulkaneifel mit ihrer einzigartigen Kulturlandschaft möchte ich unsere Heimat mit vernünftigen Ideen weiterentwickeln."
Selbständiger Ingenieur für technische Gebäudeausrüstung aus Kelberg.
"Ich bin nicht dabei, weil ich grundsätzlich gegen Windkraft bin, sondern weil ich finde, dass die Eifel bessere Ressourcen hat und man diese Alternativen untersuchen und aufzeigen muss."
Erzieherin aus Kelberg.
"Ich liebe Spaziergänge durch Wiesen und Wälder unserer herrlichen Eifellandschaft. Naturliebhaber sollen auch hier künftig Ruhe und Erholung finden."
Kinderarzt aus Sassen.
"Wir dürfen jungen Familien nicht die Zukunft verbauen"
Sparkassen Fachwirt aus Sassen.
"Die wunderbare Natur darf nicht einfach geopfert werden, zumal die Nachteile für Klima, Umwelt, Gesundheit und letztendlich auch finanziell viel größer sind. Ich bin überzeugt, dass Menschen diese Rückzugsorte immer mehr brauchen und suchen."
Wirtschaftsinformatiker aus Kelberg.
"Alternative Energiegewinnung ist unsinnig, wenn sie genau das zerstört, was man eigentlich durch sie bewahren will: DIE NATUR." (Reinhold Messner)
Autorin aus Sassen.
"Das Leben auf dem Land hat für mich eine hohe Qualität, die ich gern bewahrt sehen möchte. Die drohende Ausbeutung notwendiger natürlicher Ressourcen würde uns alle teuer zu stehen kommen."
Fachkraft für Arbeitssicherheit (EHS-Specialist) aus Kelberg.
"In dem Kelberger Wald, den mein Großvater Peter Sicken sein Leben lang gehegt, gepflegt und geliebt hat, bin ich groß geworden. Dieser Wald mit seiner Artenvielfalt muss in seinem Sinne geschützt werden."
Selbständige Kosmetikerin aus Welcherath.
"Die Natur ist unser Lebensretter! Wir müssen achtsam mit ihr umgehen, für uns und besonders für die nachfolgenden Generationen."
Technischer Zeichner aus Kelberg.
"Naturzerstörung für den Naturschutz, das ist doch stinkender Mist."
Erzieherin aus Kelberg.
"Ich bin ein sehr naturverbundener Mensch und genieße die schöne Landschaft mit langen Spaziergängen durch Wald und Feld."
Geologe Geschäftsführer aus Meisenthal.
„Wenn man das Werk eines anderen Menschen zerstört, nennt man das Vandalismus; zerstört man dagegen das Werk der Natur oder Gottes, spricht man von Fortschritt.“ Aus dem Vorwort zum Buch "Wälder, die wir töten" von Emmanuelle Grundmann.
Wald für Windräder abholzen, um das Weltklima zu retten, auf diese Schizophrenie muss man erst einmal kommen.
Bürokauffrau aus Meisenthal.
"Alles, was gegen die Natur ist, hat
auf Dauer keinen Bestand" (Charles Darwin)
Senior System Engineer Active Directory aus Welcherath.
"Wir alle müssen uns bewusst sein, dass unsere heutigen Taten das Aussehen der Welt von Morgen bestimmen werden."
Bürokauffrau aus Kelberg.
"Unsere wunderschöne Natur mit den tollen Wäldern bietet so viele Entspannungsmöglichkeiten, die wir gerade in der heutigen, stressigen Zeit so sehr brauchen. Das soll auch für unsere Kinder so bleiben!"
Bürokauffrau aus Kelberg.
"Ich bin ein gebürtiges Eifelkind und liebe es, in unserer unberührten Natur spazieren zu gehen, um dem Alltag zu entfliehen. Es lohnt sich darum zu kämpfen, dass unser Wald nicht dem Windparkwahn zum Opfer fällt."
Rentner aus Rothenbach.
"Hier fühlen wir uns wohl!
Wir wollen nicht von Windindustrie und Flächen Photovoltaik vertrieben werden".